«Fotograf? Grafiker? Spinnst du? Das kostet nur! Hey, ich habe da einen Kumpel, der ist Hobbyfotograf. Und im Paint kann ich selber easy ein hammer Cover designen, imfall. Nein, nein, glaub mir, das wird super. Nichts da mit Geldausgeben für Cover-Gestaltung. Wo kämen wir hin! Und hey, sowieso sind wir doch zuallererst Musiker, oder? Die Musik ist das Wichtigste, denn die spricht ohnehin für sich. Das Albumcover ist bloss Verpackung. Fokus auf die Musik!»
Tja, Listicles mit grauenhaften Plattencovern aus den dunkleren Ecken der Musikgeschichte gibt es einige in den Weiten des Internetzes. Doch diese Collection hier hat es in sich. So grauenhaftes Zeugs habt ihr selten zu Gesicht bekommen. Angefangen in der heimischen Schweiz der Achtzigerjahre ... ta-daaaa:
Aber Verbrechen auf Plattencovern gibt es überall auf der Welt. Bitte sehr:
Und nun ein Abstecher in die Untergattung «grauenhafte Gospelmusik-Plattencover aus den Sechziger- und Siebzigerjahren», denn dort hat es wahre Perlen, angefangen mit diesem – sattsam bekannten – Juwel hier:
Yay! Wir sind in der Abteilung «Hihi, Penis!» gelandet. Freude herrscht.
(obi)
2023-05-28T03:51:03Z dg43tfdfdgfd